Die dunkle Vergangenheit des Kaffeelöffels
Folgende erschütternden Erkenntnisse stammen von Niko Kurz, Mitglied der "world vision of artificial madness". Wieder einmal wir erwiesen, wie groß der Einfluß der Kaffeelöffel auf unsere Geschichte waren. Allen Ungläbigen geben wir hier nochmals einen hinter die Löffel...
Doch hier der Bericht:
Vorneweg möchten wir uns über die Möglichkeit
bedanken, in diesem Medium einen etwas anderen Blickwinkel
auf den geliebten Kaffeelöffel zu werfen.
Es erscheint uns hoch an der Zeit, auch was unseren geliebten
Kaffeelöffel betrifft an eine schonungslose
Vergangenheitsbewältigung zu gehen.
Der Einfachheit halber wird der Kaffeelöffel in Folge mit KL
abgekürzt.
Es geht uns nicht darum, den KL zu verunglimpfen,
es geht einfach um Tatsachen.
Die Größe
Der ausgewachsene KL hat eine Größe
von 8 bis 15 cm. Die Obergrenze ist nicht gesichert, da es sehr
viele Mischlinge gibt, die Einflüße des Suppenlöffels
erkennen lassen.
Gehen wir jedoch nur wenige Jahrhunderte zurück, können
wir erkennen, daß Löffel dieser Zeit wesentlich
größer und schwerer waren als heute.
Dies ist nicht weiter verwunderlich, ist doch eine ähnliche
Entwicklung in der Natur vielfach zu beobachten. Wem würde
beim Betrachten einer Eidechse die Dimension der Dinosaurier einfallen ?
Und eben in dieser Zeit müßten auch die Vorfahren der
KL zu finden sein, Schöpflöffel gigantischen
Ausmaßes.
Als Indiz dafür mag stehen, daß es in jeder Urreligion
einen Schöpfer gab, der den Menschen Ehrfurcht
einflößte.
die Aggressivität
Die Kriminalstatistik läßt den KL friedlich erscheinen.
Doch gehen wir ein paar Jahrhunderte zurück:
Tausend Jahre lang haben KL in Europa Angst und Schrecken
verbreitet. Mit einer Größe von mehreren Metern zogen
sie durch die Lande. Durch das Schleudern von riesigen Steinen und
Feuerbällen machten sie ganze Städte dem Erdboden gleich.
Der Angstschrei
"Kaffeelöffel da! Alles kaputt!"
wurde meist nur als KA DA PULT gestammelt.
Es ist daher mit der verdrängten Angst des Menschen zu erklären,
daß KL kaum in Freiheit anzutreffen sind, sondern den
größten Teil ihres Daseins in Dunkelhaft verbringen.
Diese, bisher totgeschwiegenen, Tatsachen wurden von mir selbstverständlich sofort an Meyers Lexikon und an das deutsche Sprachforschungsinstitut gesand. Diese haben unabhängig voneinander bestätigt, daß sie die Unterlagen sorgfältigst in den Papierkorb geworfen haben - ich nehme an, das ist eine der negativen Auswirkungen der Rechtschreibereform...